Category Archives: VERANSTALTUNGEN

26.-29. März 2014 – Prophetische Gottesdienste mit Johnny Foote aus den USA

Liebe Freunde,

Wir laden Euch ganz herzlich zu zwei besonderen Gottesdiensten in der Jerusalemgemeinde Berlin mit Johnny Foote ein.

Johnny gründete 1997 den prophetischen Dienst „Flame of Fire International“. Er ist bekannt für akkurate Worte, die die Gläubigen auferbauen, ermutigen und Leben spendend und Leben wiederherstellend sind. Obwohl er im Amt des Propheten dient, möchte Johnny lieber als ein „Mann Gottes“ bezeichnet werden. In seinen Veranstaltungen, die darauf ausgerichtet sind, in Seine Gegenwart zu führen, geschehen auch immer wieder Heilungen und Wunder.

Johnny und seine Frau Georgette leben in ihrer Heimatstadt Pensacola, Florida und gehören dort zur Liberty-Church. Seit 2002 kommt er regelmäßig nach Deutschland, um in verschiedenen Gemeinden quer durchs Land zu dienen und ist ein beliebter Gast-

sprecher, der durch seine Botschaft und seinen Dienst viel Ermutigung, Auferbauung und Ausrichtung gegeben und die Herzen der Gläubigen neu für den Herrn entzündet hat.

 

Mi. 26. März, 18:30 – Jerusalemgemeinde Berlin

Sa. 29. März, 16:00 – Jerusalemgemeinde Berlin

19.-22. März 2014 – Prophetische Gottesdienste mit Shmuel Birnbaum aus Israel

Liebe Freunde,

Wir laden Euch ganz herzlich zu zwei besonderen Gottesdiensten in der Jerusalemgemeinde Berlin und einem Vormittag im Berliner Gebetshaus mit Shmuel Birnbaum ein.

Der messianische Jude Shmuel Birnbaum leitet die Gemeinde „Sea of His Love“ in Bat Yam in der Nähe von Tel Aviv. 1972 hat er Jesus kennengelernt und ist 1991 zusammen mit seiner Frau Chaya und seinen 5 Kindern nach Israel eingewandert.

Shmuel dient schwerpunktmäßig im prophetischen Gebetsbereich und hat ein Herz für die tiefere Versöhnung mit Deutschland und für Erweckung in Europa. Er hat uns mehrfach im „Vaterhaus auf dem Ölberg“ durch seinen prophetischen Dienst stark gesegnet. Shmuel dient im Thronraum Gottes aus der Herrlichkeit des HERRN heraus und hat immer ein frisches Wort vom HERRN.

Herzliche Grüße,
Eure Andreas und Adelheid Bauer

 

Mi. 19. März, 18:30 – Jerusalemgemeinde Berlin (Spreeufer 5, 10178 Berlin)

Do. 20. März, 6:00 – Frühgebet im Berliner Gebetshaus (Spenerstraße 15, 10557 Berlin)

Do. 20. März, 9:30 – Berliner Gebetshaus

Sa. 22. März, 16:00 – Jerusalemgemeinde Berlin

So. 10. Nov. 2013 – Gedenk- und Bußveranstaltung zur Hinrichtung des Münzmeisters Lippold 1573 und zu 98 Jahren Judenvertreibung aus Berlin

Übergemeindlicher Bußgottesdienst

Sonntag, 10. November, 9.30 Uhr

u.a. mit Benjamin Berger, Arni Klein, Wladimir Pikmann, Gregory Furman, Axel Nehlsen, Rosemarie Stresemann, Andreas und Adelheid Bauer, Waltraud und Günther Keil

Liebe Freunde,

vor 440 Jahren wurde der jüdische kurfürstliche Münzmeister Lippold Ben Chluchim vom damaligen Kurfürst auf ungerechtfertigte Weise des finanziellen Betrugs angeklagt, unter Folter zu einem falschen Geständnis gezwungen und am 28. Januar 1573 auf dem Neuen Markt in der Nähe des Rathauses öffentlich auf grausame Weise hingerichtet. Lippolds Frau mit ihren neun Kindern und alle anderen Berliner Juden mussten am gleichen Tag, beraubt und enteignet, die Mark Brandenburg verlassen. Erst 98 Jahre später im Jahr 1671 konnten sich erste jüdische Familien wieder in Berlin ansiedeln. Lippold richtete 1565 die kurfürstliche Münze in der Poststrasse 4/5 ein, die heute verbunden mit dem Spreeufer 5 zu einem Gebäude verschmolzen ist, in dem wir als Jerusalemgemeinde  seit 10 Jahren unser Gemeindezentrum haben.

Als Berliner Christen und Freunde des jüdischen Volkes wollen wir am Morgen des 10. November bewusst in Verbindung mit unseren messianisch-jüdischen Geschwistern Benjamin Berger, Arni Klein, Gregory Furman und Wladimir Pikman über der Ermordung Lippolds und der Vertreibung und Beraubung der Berliner Juden im Jahr 1573 Buße tun. Dazu wollen wir von der Jerusalemgemeinde gemeinsam zum früheren Neuen Markt, den Bereich der Hinrichtung, gehen, um dort zu beten.

Treffpunkt: Gemeindezentrum
Jerusalemgemeinde Berlin,
Spreeufer 5,
10178 Berlin-Mitte
Zeit: 9.30 Uhr

Sa. 9. Nov. 2013 – 20 Jahre Jerusalemgemeinde

Herzliche Einladung zum Dank- und Festgottesdienst zu 20 Jahren Jerusalemgemeinde

mit Benjamin Berger und Helmut Eiwen

 

Liebe Freunde der Jerusalemgemeinde,

es ist uns eine große Freude Euch heute zu unserem Gemeinde-Jubiläum einzuladen. Am 9. November 1993 hatten wir unseren ersten Gottesdienst zum Gedenken an die Reichspogrom-nacht und zum Dank für den Mauerfall in der Berliner Gethsemane-Kirche. Aus einem im Mai 1993 gegründeten Israelgebetskreis heraus entstand die Jerusalemgemeinde. Heute, nun 20 Jahre später, sind wir mit unserem Gemeindezentrum am Spreeufer im Herzen Berlins verankert. Auf der Grundlage der Vision im Zentrum Berlins und Jerusalems beständige Wohnorte der Herrlichkeit Gottes und der Anbetung zu schaffen, haben sich durch die Führung Gottes mit dem „Vaterhaus auf dem Ölberg“ und dem „Berliner Gebetshaus für alle Nationen“ (BGfaN) zwei weitere starke Gebetssäulen entwickelt.

Wir freuen uns, dass wir zu diesem besonderen Anlass neben vielen anderen lieben Freunden auch unsere langjährigen väterlichen Ratgeber Benjamin Berger und Helmut Eiwen zu Gast haben werden, die uns an diesem Nachmittag im Wort dienen.

Über Euer Kommen zu unserem 20jährigen Jubiläum würden wir uns besonders freuen

In Seiner Liebe verbunden grüßen Euch herzlichst
Eure Andreas und Adelheid Bauer
und Euer Mario Bärhold

9.November 2013
16.00 Uhr
Jerusalemgemeinde Berlin Gemeindezentrum
(Spreeufer 5, 10178 Berlin)

 

“Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine Festung ist uns der Gott Jakobs.” Psalm 46,12

Mi. 6. Nov. 2013 – Prophetischer Gebetsabend mit Benjamin Berger

in Vorbereitung auf den Gemeinde Israel Kongress

Mittwoch, 6. November 2013
9.30 Uhr
Jerusalemgemeinde Berlin
(Spreeufer 5, 10178 Berlin-Mitte)

Liebe Freunde,

wir laden Euch ganz herzlich zu einem gemeinsamen Israelgebetsabend mit Benjamin Berger aus Jerusalem, Gebetsleitern und Freunden aus dem CFFI (Christlichen Forum für Israel) an das Spreeufer 5 ein, um  den Gemeinde-Israel-Kongress vom 7.-9.11. zusam-men vorzubereiten.

Gott möchte in diesen Tagen um den 9. November in Berlin mit Seinen himmlischen Absichten weitergehend durchbrechen(Micha 2,13) und die deutsch-jüdische Wurzelgeschichte unserer Stadt und unseres Landes tiefgreifend berühren und weiter heilen.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend mit Euch in der Gegenwart Gottes, in Lehre und Gebet

Seid reich gesegnet
Eure Andreas und Adelheid Bauer
und Euer Mario Bärhold

13.-15. Sept. 2013 – Vaterherz Konferenz mit Jeremy & Connie Sinnott (Toronto)

Seek His Fatherheart

Konferenz mit Jeremy & Connie Sinnott aus Toronto, Kanada

zur Zeit des jüdischen Feiertages “Yom Kippur” (Versöhnungstag)

Zeiten:
Freitag, 18.30 Uhr
Samstag: 10.30 & 16.00Uhr
Sonntag: 10.30 Uhr 

Ort:
Jerusalemgemeinde Berlin
Spreeufer 5
10178 Berlin

Es wird keine Konferenzgebühr erhoben, sondern eine Liebesgabe gesammelt.

Jeremy und Connie sind seit 1987 Pastoren und Lobpreisleiter der Toronto Airpot Christian Fellowship (“Catch The Fire Toronto”). Sie erlebten die besondere Ausgießung des Heiligen Geistes hautnah mit und halfen seither den Menschen, ihre persönlichen Stärken zu entwickeln, um in Gemeindesituationen einen festen Stand zu behalten und die Gaben des Geistes in Feiheit zu nutzen. Jeremy und Connie Sinnott haben einige CDs mit Lobpreis- und Soakingmusik herausgebracht, die weltweit Beacthtung finden.

Weitere Infos zu den Sinnotts unter: http://www.ctftoronto.com/about/our-pastoral-team/jeremy-and-connie-sinnott

Es laden ein:
Jerusalemgemeinde (www.jerusalemgemeinde.de)
Sigrun Czech (www.sigrunczech.de)
Karsten Schneider (www.klangreim.de)
Deborah Wright (www.vineyard-berlin.de)
Peter Dippl
u.a.

13. Jan. 2013 – Heimgang Schwester Gwen Shaw

Mitteilung vom 14. Januar 2013:

Liebe Freunde,

heute früh haben wir erfahren, dass gestern am 13 Januar 2013 um 1.30 Uhr p.m. (nach deutscher Zeit: 20.30 Uhr) unsere geliebte Freundin, geistliche Mutter und weise Ratgeberin Sister Gwen Shaw im gesegneten Alter von 88 Jahren zum HERRN in das himmlische Jerusalem befördert wurde. Die Zahl 13 gilt in der Bibel als die Zahl der Braut, die der HERR gleich dreimal in das Datum ihres Heimgangs hineingeschrieben hat.

Sister Gwen Shaw war eine aussergewöhnliche “Frau der Liebe”, die immer voller Ermutigung für die zahlreichen Menschen war, denen sie begegnet ist. Sie war auch eine vom HERRN stark gesalbte Prophetin und Bibellehrerin, mit deutschen Wurzeln, die der HERR u.a. besonders für Berlin, ganz Deutschland und für Jerusalem und Israel gebraucht hat. Besonders prägnant waren ihre prophetischen Worte für Berlin von 1987 und 2003, die wir dieser Email am Ende hinzugefügt haben, sowie das Wort im November 1999 wo sie auf dem Berliner Schlossplatz im Erweckungszelt sehr stark empfand, dass Berlin und Jerusalem wie Zwillingsstädte sind.

Gwen Shaw konnte neben ihren vielfältigen missionarischen Reisen und Projekten, ihren vielen ausgezeichneten Büchern und ihrem Dienst in ihrem Hauptsitz in Engeltal im Bundesstaat Arkansas/USA mit ihrem weltweiten Dienst der Endtime Handmaidens und -servants vor über 13 Jahren auch das “House of Peace” in West-Jerusalem erwerben und dort mit ihren Mitarbeitern eine ständige Präsens aufrichten.

Für uns im “Vaterhaus auf dem Ölberg”, in der Jerusalemgemeinde Berlin und Potsdam, sowie im Berliner Gebetshaus für alle Nationen (BGfaN) ist Sister Gwen eine unvergessliche Quelle der Liebe und der Ermutigung, die uns immer treu beistand wenn wir sie brauchten. Im Beisein von ihrem Ehemann Jim Shaw, der 2007 zum Herrn ging, predigte Gwen Shaw am Sonntag, dem 31. August 2003 bei unserem ersten Gottesdienst um 19 Uhr im heutigen Gemeindezentrum der Jerusalemgemeinde Berlin im Nikolaiviertel am Spreeufer 5 über 1. Mose 24,60. Der HERR gab an diesem 31. August zur Ermutigung präzise um 19 Uhr einen doppelten Regenbogen über Berlin-Mitte.

Wir freuen uns für unsere geliebte Sister Gwen, dass sie jetzt die große Herrlichkeit und Schönheit ihres Bräutigams König Jesus sehen kann, dem sie ihr ganzes Leben lang so treu nachgefolgt ist. Ihre Samen der Liebe werden aufgehen und viel Frucht bringen: “Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.” (1.Kor.13, 13)

Anhang:

1) Prophetisches Wort für Berlin von Sister Gwen Shaw, Leiterin der Endtime Handmaidens- und Servants vom 16. August 1987:

„ICH werde Berlin wiederum heimsuchen, nicht wie ICH diese Stadt zuvor heimsuchte mit Feuer und Gericht, durch das sie zerrissen, blutend, zerbrochen und zerstört zurückblieb; sondern ICH will sie heimsuchen mit dem Feuer MEINER Gnade und MEINER Herrlichkeit, mit einem Feuer, das die Fesseln zerstört und die Gefangenen freisetzt.

Ja, ICH will diese Stadt heimsuchen; denn es ist die Stadt in Deutschland, die ICH besonders liebe und zwar den Ostteil wie den Westteil. ICH werde Heilung und Stärke ausgießen und über ihr die Nation erneuern. Denn diese Stadt wird eine Obergemach-Erfahrung machen, in der ICH die Petrusse und Johannesse ausrüsten will, die MEIN Feuer durch ganz Deutschland tragen werden und bis an die äußersten Enden der Erde.

Ein Lied wird in den Straßen Berlins gehört werden, ein Lied der Liebe, des Lebens und der Heilung. Ein Fluß des Heils wird durch Berlins Straßen fließen; denn Ich BIN ihr GOTT. ICH habe die Fundamente dieser Stadt in alten Zeiten gelegt, und ICH werde sie bewahren. Sie wird MEIN Jerusalem sein, ja MEIN Edelstein Deutschlands; denn ICH werde jeden Geist Nimrods überwinden, der versucht hat und noch versucht, sie zu beherrschen.

Glückselig sind diejenigen, die MIR dienen in den Straßen Berlins. Freut Euch und seid dankbar und teilt die Freude, die ICH Euch gegeben habe, jedermann in allen Teilen MEINER Stadt Berlin mit.-Die Mauer kann nicht bleiben, sie wird fallen.“

2) Prophetie für Berlin von Sister Gwen Shaw vom 28. August 2003:

Auf die gleiche Weise, wie ICH Berlin aus dem Schutt und den Ruinen aufgebaut habe, als die Menschen sagten es ist unmöglich, so werde ICH ein neues Berlin aufrichten, angefüllt mit wunderschönen Seelen, die Deutschland in Lobpreis und Anbetung führen werden. Ich werde sie aufrichten aus Leben heraus, die durch die Sünde zerstört worden sind.

An Berlin wird nicht mehr länger als eine Stadt gedacht werden, in welcher die Rebellischen und Bösen fliehen, um ihre bösartigen Werke zu tun. Stattdessen soll es als das Jerusalem des alten österreichischen Reiches bekannt werden, in welcher mein Altar aufgerichtet sein wird, und aus der meine Evangelisten hinausgehen werden bis an die Enden der Erde, wie Pfeile die vom Bogen eines Meisterschützen abgeschossen worden sind.

Der Tag ist schon spät geworden. Die Sonne ist dabei am westlichen Horizont unterzugehen und was noch getan werden muss ist eine so große Aufgabe. Zu Wenige hören den Ruf des Meisters um die Last aufzugreifen und zu arbeiten während es noch Tag ist. Zu Wenige bemerken, dass sich die Nacht schnell nähert, wo kein Mensch mehr arbeiten kann.

Als alle Hoffnung Berlin wieder aufzurichten verloren war und keine Kraft mehr in den Lastenträgern war, gab ICH den Töchtern Berlins übernatürliche Stärke durch Hoffnung und Glaube, um aufzustehen und die Stadt von Schutt zu reinigen. Indem sie dies taten fanden sie Steine im Schutt, mit denen ein neues Berlin aufgebaut werden konnte auf den gestrigen Straßen der Furcht und der Tränen.

Und wiederum werde ich die Töchter Berlins aufrichten, eine neue Stadt der Hoffnung und des Glaubens aufzubauen und sie sollen mutig sein in dem Schrei von Jakob: “Ich werde DICH nicht loslassen, es sei denn DU segnest mich.”

6./7. April 2012 – 20 Stunden Anbetung in Berlin Mitte zu Pessach

23. März 21:00 bis 24. März 19:00
in der Jerusalemgemeinde, Spreeufer 5, 10178 Berlin
https://www.facebook.com/events/294769843926088/

Und es geht weiter!!! 🙂 … Dieses Mal im Anschluss an die Pessach(/Passah)feier der Jerusalemgemeinde am (Kar)Freitagabend um 18:00 Uhr. Wir wollen die Nacht mit Jesus wachen und so wie Er Sein Leben in Liebe für uns ausgegossen hat, durch unsere Anbetung auch unser Leben in Liebe für Ihn ausgiessen. Würdig ist das Lamm!! Lest euch dazu mal Offenbarung 5 durch!! 🙂 …
Wir wollen einfach nur Gott Vater, Jesus und Heiligen Geist anbeten, weil Er einfach nur würdig, herrlich, wunderschön und absolut liebenswert ist!!! Verschwenderisch wollen wir das Öl unserer Anbetung und Liebe über Ihm ausgießen (siehe Mat. 26,6ff und Joh. 12,1ff). Wir wollen Seine Gegenwart genießen, so wie Er die unsere genießt!! Und wir wollen weiter in der Mitte und im Geburtsort Berlins einen Altar der Anbetung errichten, der eines Tages dort ununterbrochen brennen und nie wieder ausgehen wird bis Jesus wiederkommt und in alle Ewigkeit!!! 🙂

Wenn du mitmachen möchtest, kannst du mich (Raphael) gerne mal ansprechen, 015734639815. Danke! 🙂

Anbetungsleiter:
22-0 Annelie Hoffmann
0-2 Dirk Beesdo
2-4 Mareike Hoch
4-6 Raphael Dürr
6-8 Jonathan Solomon
8-10 Rahel Bauer
10-12 Uwe Pfennighaus
12-14
14-16 Maria Lusici (im Keller, da oben Lobpreisprobe)
16-19 Gottesdienst (davon die ersten beiden Stunden Anbetung (Uwe Pfennighaus))

Und noch die üblichen Anmerkungen 🙂 …
– Es wäre schön, wenn noch jemand etwas zu ESSEN und zu TRINKEN mitbringen könnte!! Das ist gut für die Gemeinschaft!! 😉 Meldet euch mal, wenn ihr Interesse dran hättet, oder bringt einfach spontan was mit.
– Wenn jemand zwischendurch SCHLAFEN moechte, könnt ihr euch auch gerne noch Isomatten, Luftmatratzen, Schlafsack und/oder so mitbringen und euch dann entweder oben mit in den Gebetsraum legen oder, wenn ihr gerne etwas mehr Ruhe und Privatsphäre hättet, unten im Keller die Mädels im Kinderraum und die Jungs hinten beim Klavier.
– Ihr könnt auch gerne wieder euer Malzeug oder sonstige KREATIVen Dinge mitbringen und dann auch damit etwas Gott anbeten!!! 🙂
– offen für weitere IDEEN und Vorschläge!!! 🙂 🙂 …